Nach der offiziellen Eröffnung der größten FISU-Bildungsveranstaltung durch Oleg Matytsin wandte sich die Vorsitzende der FISU-Bildungskommission, Dr. Verena Burk (Uni Tübingen), mit einem Grußwort an die Teilnehmenden, das sie mit einem Zitat von Nelson Mandela einleitete: “Education is the most powerful weapon which you can use to change the world. […] I hope you may learn from the Forum the sense of peaceful exchange.” Zum Einstieg in den inhaltlichen Teil der Konferenz knüpften die Teilnehmenden daran an und diskutierten über die Werte und die Integrität des Hochschulsports. Insbesondere das Zusammenspiel von Bildung und Sport im akademischen Kontext wurde dabei hervorgehoben.
In Workshops und Plenarsitzungen bildeten an den ersten Veranstaltungstagen die Themen Anti-Doping, Leadership und Volunteering weitere inhaltliche Schwerpunkte. Erin Tedford von der WADA sprach in einem Impulsvortrag zum Thema Anti-Doping und stellte unter anderem ein Anti-Doping-Handbuch vor, das gemeinsam mit der FISU entwickelt worden war. In zwei Veranstaltungen zum Thema „Leadership“ wurde nicht nur auf die notwendigen Kompetenzen für gute Führung eingegangen, sondern es auch die Rahmenbedingungen diskutiert, die gute Führung ermöglichen. Darüber hinaus ![Workshop-Teilnehmende]( "Workshop-Teilnehmende")
brachten die Teilnehmenden nach einem kurzen, theoriebezogenen Vortrag zum Thema „Volunteering“ viele praxisorientierte Beiträge in den Workshop ein. In Kleingruppen werden die Hauptthemen in den nächsten Tagen weiter aufgearbeitet und für die Abschlussveranstaltung am Samstag vorbereitet. adh-Generalsekretär Christoph Fischer hob die gelungene Methodik des Veranstaltungsformats und den regen Austausch hervor: „Insbesondere die offene und konstruktive Zusammenarbeit in den Workshops war sehr anregend. Hier konnten die Impulse aus den Hauptvorträgen mit Beiträgen aus den teilnehmenden Ländern angereichert werden.“
Am Mittwochnachmittag wartete mit der traditionellen FISU-Forum Fair, bei der sich die teilnehmenden Hochschulsportverbände vorstellen, ein besonderer Höhepunkt auf alle Hochschulsport-Vertreterinnen und Vertreter. Die Verbände präsentierten sich mit landestypischen Outfits, Tänzen und Snacks. Die adh-Delegation nutze die Gelegenheit auch, um die internationalen Kolleginnen und Kollegen zur Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2018 nach München einzuladen. Kirsten Stegemann (FU Berlin): „Die Messe war eine sehr schöne Gelegenheit, die Hochschulsportorganisation der anderen Nationen kennenzulernen. An diesem bunten und äußerst lebendigen Nachmittag zeigte sich einmal mehr, wie international und vielfältig das FISU Forum ist.“
Auch das Rahmenprogramm der ersten Veranstaltungstage bot mit einem Pétanque-Tournier – bei dem die deutsche Delegation eine Niederlage gegen Thailand einstecken musste – und einer Stadtführung mit Weinprobe zahlreiche Gelegenheiten zum internationalen Austausch.
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brachten die Teilnehmenden nach einem kurzen, theoriebezogenen Vortrag zum Thema „Volunteering“ viele praxisorientierte Beiträge in den Workshop ein. In Kleingruppen werden die Hauptthemen in den nächsten Tagen weiter aufgearbeitet und für die Abschlussveranstaltung am Samstag vorbereitet. adh-Generalsekretär Christoph Fischer hob die gelungene Methodik des Veranstaltungsformats und den regen Austausch hervor: „Insbesondere die offene und konstruktive Zusammenarbeit in den Workshops war sehr anregend. Hier konnten die Impulse aus den Hauptvorträgen mit Beiträgen aus den teilnehmenden Ländern angereichert werden.“
Am Mittwochnachmittag wartete mit der traditionellen FISU-Forum Fair, bei der sich die teilnehmenden Hochschulsportverbände vorstellen, ein besonderer Höhepunkt auf alle Hochschulsport-Vertreterinnen und Vertreter. Die Verbände präsentierten sich mit landestypischen Outfits, Tänzen und Snacks. Die adh-Delegation nutze die Gelegenheit auch, um die internationalen Kolleginnen und Kollegen zur Studierenden-Weltmeisterschaft Beachvolleyball 2018 nach München einzuladen. Kirsten Stegemann (FU Berlin): „Die Messe war eine sehr schöne Gelegenheit, die Hochschulsportorganisation der anderen Nationen kennenzulernen. An diesem bunten und äußerst lebendigen Nachmittag zeigte sich einmal mehr, wie international und vielfältig das FISU Forum ist.“
Auch das Rahmenprogramm der ersten Veranstaltungstage bot mit einem Pétanque-Tournier – bei dem die deutsche Delegation eine Niederlage gegen Thailand einstecken musste – und einer Stadtführung mit Weinprobe zahlreiche Gelegenheiten zum internationalen Austausch.
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