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Gemeinsame Ausrichtung der Bildungsarbeit - ABBW und ACPE tagten

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Die ABBW-Ausschussmitglieder Lena Schalski (Uni Gießen), Milena Werthen (Uni Göttingen), Christian Sendes (Uni Bochum), Dirk Kilian (HS Darmstadt, Vorstandsmitglied Bildung) sowie der Jugend- und Bildungsreferent Benjamin Schenk trafen sich am 14. und 15. September zur zweiten Sitzung des Jahres in der adh-Geschäftsstelle in Dieburg. Am 15. September tagten zudem die ACPE-Ausschussmitglieder Laura Hofsommer (Uni Göttingen), Kirsten Stegemann (FU Berlin), Michaela Werkmann (Uni Mainz) sowie Juliane Bötel (TU Dresden, Vorstandsmitglied Chancengleichheit Personalentwicklung). Dies ermöglichte eine zeitweise gemeinsame Sitzung, in welcher die beiden Ausschüsse inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die adh-Bildungsarbeit erstellten, die vor dem Hintergrund des Satzungsentwurfes zur neuen Verbandsstruktur in dem Beirat Bildung und Entwicklung zusammengeführt werden soll.Auswertung des Bildungsprogramms und weitere PlanungDer ABBW wertete die Veranstaltungen des Sommersemesters aus und kam dabei zu einem positiven Ergebnis: Nicht nur die Anzahl der Teilnehmenden, sondern insbesondere deren Zufriedenheit war erfreulich. Die insgesamt zehn Veranstaltungen konnten knapp 300 Teilnehmende verbuchen – dies bedeutete eine deutliche Steigerung zum vergleichbaren Sommersemester 2015. Das bereits durch den Verbandsrat beschlossene Bildungsprogramm für das Wintersemester 2016/2017 bereitete der ABBW weiter inhaltlich vor. Zudem entwarf und strukturierte der Ausschuss das Bildungsprogramm für das Sommersemester 2017 anhand eines Themenpools.Projektgruppe Bildungsranking und Weiterentwicklung des PausenexpressDarüber hinaus nahmen die Ausschussmitglieder die bisherigen Ergebnisse der Projektgruppe zur Kenntnis. Die neuen Modalitäten zum Bildungsranking sollen gemeinsam mit einem neu konzipierten Feedbackbogen zu den Bildungsveranstaltungen ab 2017 zum Tragen kommen. Im Sommersemester erwarben weitere adh-Mitgliedshochschulen die Lizenz für den Pausenexpress. Mit der Bereitstellung eines „Manuals“, das kurz vor der Fertigstellung steht, soll dieses Angebot noch attraktiver werden.Vorbereitung Netzwerk FrauenDer ACPE befasste sich in seiner Sitzung mit der Ausgestaltung des Netzwerks Frauen. Dieses findet auch in diesem Jahr im Rahmen der adh-Vollversammlung statt. Neben der Arbeit des Ausschusses wird bei diesem Treffen ein inhaltlicher Schwerpunkt mit einem kurzen Input neben einem offenen Austausch auf dem Programm stehen.Abschluss 6. Durchgang Tandem-MentoringWeiterhin nahm der Ausschuss die durchgeführten Veranstaltungen im Rahmen des aktuellen adh-Projekts Tandem-Mentoring zur Kenntnis. Im Anschluss an die Sitzung des ACPE fand die Abschlussveranstaltung des aktuellen Durchgangs in Frankfurt am Main statt. Gemeinsam mit dem Mentoring-Projekt „Mit dem gemischten Doppel an die Spitze“ des DOSB nahmen die Mentees und Mentorinnen sowie Mentoren an jeweils gemeinsamen Workshops teil. Der Ausschuss bedankte sich beim Projektteam des Tandem-Mentorings für die hervorragende Durchführung. Weiterhin diskutierte der ACPE den Startzeitpunkt des nächsten Durchganges des Mentoring-Projektes und empfahl hierbei, erst im Herbst 2017 wieder zu beginnen. So können die Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge, welche in diesem Durchgang gesammelt wurden, optimal umgesetzt werden. Weiterhin ist es so möglich, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Projektteam einen reibungslosen Einstieg zu ermöglichen.Perspektiven für die adh-BildungsarbeitVorbehaltlich der Zustimmung durch die adh-Mitgliedschaft im Rahmen der 111. Vollversammlung in Kassel soll es zukünftig einen Beirat Bildung und Entwicklung geben, in welchem die inhaltliche Arbeit der beiden Ausschüsse weitergeführt werden soll. Vor diesem Hintergrund trafen sich die Ausschussmitglieder zeitweise zu einer gemeinsamen Sitzung, um sich über die zukünftigen Inhalte und Arbeitsweisen für diesen Beirat auszutauschen und Empfehlungen für das zukünftige Gremium zu erarbeiten. Dabei wurde deutlich, dass die Synergieeffekte spannende Perspektiven für die zukünftige Bildungsarbeit im adh eröffnen.

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