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adh veröffentlicht Hochschulrankings 2015

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Bildungsrankings Titelverteidigung gelungen! – Die Hochschule Fulda gewann erneut das Bildungsranking der Mitgliedshochschulen mit weniger als 15.000 Studierenden. Durch die große Anzahl ausgerichteter regionaler Seminare in Kombination mit der Beschickung von adh-Bildungsveranstaltungen unterstrich der Sieger der letzten zwei Jahre den hohen Stellenwert der Bildungsarbeit im eigenen Hochschulsport. Auf dem zweiten Platz folgt die TU Ilmenau, die mit der Ausrichtung der Arbeitstagung kleiner Hochschulsporteinrichtungen, einem positiven Feedback der Teilnehmenden und einer hohen Zahl an Entsendungen glänzte. Den Bronzerang konnte die Uni Lüneburg verteidigen. Nach Platz 12 im Vorjahr schaffte die Uni Jena den Sieg im Bildungsranking der Hochschulen mit mehr als 15.000 Studierenden. Dank der Ausrichtung der adh-Vollversammlung 2015 sowie eines zentralen Seminars mit hoher Zufriedenheit der Teilnehmenden konnte die thüringische Universitätsstadt punkten. Ebenfalls im Ranking klettern konnte die Leibniz Universität Hannover. Mit der Ausrichtung der Arbeitstagung Spitzensport sowie der Auftaktveranstaltung des adh-Projekts Tandem-Mentoring und einer regionalen Bildungsveranstaltung mit nahezu Bestnoten in der Beurteilung beeindruckte das Zentrum für Hochschulsport Hannover. Der Bronzerang geht in den hohen Norden an die Uni Kiel. Sowohl bei der Perspektivtagung im Mai 2015 als auch bei der Auftaktveranstaltung des adh-Projekts Tandem-Mentoring stand die Uni Kiel als Gastgeber bereit. Wettkampfrankings Zu den 17 Deutschen Hochschulmeistertiteln kommt für die WG München noch der Sieg im Wettkampf-Gesamtranking hinzu. Dies lag nicht zuletzt am starken Abschneiden im Ausrichterranking. Die Süddeutschen richteten gleich in drei Sportarten adh-Wettkampfsportveranstaltungen aus. Auch im Leistungs- und Teilnahmebereich schafften es die Hochschulen aus der bayerischen Hauptstadt in die Top-3. Der Silberrang ging ebenfalls an eine WG aus dem Freistaat. Durch einen überzeugenden zweiten Platz im Leistungsranking gelang den Würzburgern der Sprung "auf’s Stockerl". Insgesamt 35 Medaillen und zwei Wettkampfsport-Veranstaltungen trugen zu einem positiven Ergebnis bei. Im Leistungsranking verbesserten sich die Kölner Hochschulen von Rang drei (2014) auf den ersten Platz. Auch wenn die rheinische WG im Ausrichterranking einbüßen musste, blieben die Kölner immerhin im Gesamtranking unter den besten drei deutschen Hochschulen (3.). Als einzige Einzelhochschule schaffte die Uni Frankfurt den Sprung in die Top-10. Die meisten Starterinnen und Starter kamen im vergangenen Jahr erneut aus Karlsruhe. Die WG schickte so viele Aktive zu adh-Wettkämpfen wie keine andere Mitgliedshochschule. International standen die Europäischen Hochschulmeisterschaften im Fokus der Hochschulen. Mit zwei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille sicherte sich die WG Bochum den Sieg im Europäischen-Wettkampfranking. Damit gewannen die Aktiven aus dem Ruhrgebiet knapp vor den Sportlerinnen und Sportlern der WG München (2.) und der WG Hannover (3.).


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