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Finale Auswahl der Projekte erfolgt, Gesamtfördersumme erhöht

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Ursprünglich war geplant, die zehn besten Projektideen mit bis zu 15.000 € finanziell zu unterstützen. Aufgrund der Vielzahl und vor allem der Qualität der eingegangenen Projektideen entschied sich die TK in der Steuerungsgruppe bei ihrer letzten Sitzung am 11. September aber dazu, die Gesamtfördersumme zu erhöhen und 32 Hochschulsporteinrichtungen mit einer Förderung bei ihren geplanten Projekten zu unterstützen. „Wir waren begeistert von der Kreativität und den guten Ideen der Hochschulsporteinrichtungen,“ resümiert Benjamin Schenk, adh-Jugend- und Bildungsreferent und Mitglied der Steuerungsgruppe. Die Vielfalt der eingereichten Projektideen reicht von „Treppen-statt-Aufzug-Kampagnen“ über „Buddy-Projekte“ und „Bewegter Campus“ bis hin zu der Entwicklung von Apps als Plattform für gemeinsame Bewegung im Hochschulalltag. Allen Projekten gemein ist, dass sie über die bereits bestehenden Angebote des Hochschulsports hinaus auch das Gesundheitsbewusstsein der Studierenden im Alltag ansprechen und verbessern möchten. Ziel ist die langfristige Implementierung der studentischen Gesundheitsförderung im Hochschulalltag, auch nach Ende der Projektlaufzeit. Am 25. und 26. Oktober 2017 erhalten alle adh-Mitgliedshochschulen bei der Auftaktveranstaltung zur Initiative „Bewegt studieren – Studieren bewegt!“  in Kaiserslautern die Möglichkeit, sich über die Projekte auszutauschen und sich Anregungen zu holen. Während der Projektlaufzeit ist geplant, regelmäßige Berichte über die einzelnen Projekte und deren Verlauf auf den Medienkanälen des adh und der TK zu veröffentlichen. Das Engagement und der Ideenreichtum der Hochschulen soll honoriert werden. Deshalb erhalten alle ausgewählten Hochschulsporteinrichtungen eine Fördersumme in Höhe von 15.000 €. „Wir möchten so die Projektplanung, -umsetzung und -evaluation bestmöglich und gezielt unterstützen.“ sagt Thomas Holm, Leiter Gesundheitsförderung der TK und Steuerungsgruppenmitglied. Die Unterstützung der TK und des adh umfasst allerdings nicht nur die Auszahlung der Fördersumme. Die Expertise der TK-Gesundheitsexpertinnen und –experten kann von den geförderten Hochschulsporteinrichtungen über den gesamten Projektzeitraum hinweg genutzt werden. Selbstverständlich steht auch das adh-Bildungsreferat bei Fragen weiterhin gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Weitere Informationen zur Initiative sowie die Ansprechpartner finden Sie hier.

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